![]() Verfahren zum Auflösen nicht richtig angepaßter Parameter bei einem rechnergestützten Entwurf für in
专利摘要:
Es werden ein System und ein Verfahren zum Auflösen nicht richtig angepaßter Parameter bei einem rechnergestützten Entwurf von integrierten Schaltungen während einer Schemamigration offenbart. Das System vergleicht die Parameter in den Schaltungsgrundelementen der Ziel- und Quellenschemadatenbanken und erfaßt, ob die Parameter unterschiedlich sind. Falls dies der Fall ist, verändert das System die Parameter in dem Zielschaltungsgrundelement, um die Fehlanpassung aufzulösen. 公开号:DE102004003092A1 申请号:DE102004003092 申请日:2004-01-21 公开日:2004-08-05 发明作者:Shailesh U. Hedge;Melvin Isom 申请人:Infineon Technologies AG; IPC主号:G06F17-50
专利说明:
[0001] Diese Erfindung bezieht sich aufeinen Entwurf fürintegrierte Schaltungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindungauf ein Verfahren zum Auflösennicht richtig angepaßterParameter bei einem rechnergestütztenEntwurf integrierter Schaltungen. [0002] Viele integrierte Schaltungen werdenunter Verwendung von CAD-Programmen (CAD = computer-aided design,rechnergestützterEntwurf), die auf einer Arbeitsstation laufen, entworfen. Der Entwerfer wählt üblicherweiseelektronische Komponenten für dieintegrierte Schaltung durch eine graphische Benutzerschnittstelle(„GUI" – graphical user interface) aus,die einen graphischen Anzeigebildschirm und eine Computermaus odereine ähnlicheZeigevorrichtung aufweist, mit denen Fachleute vertraut sind. [0003] Die elektronischen Komponenten werden durchdas CAD-Programmauf dem graphischen Anzeigebildschirm graphisch dargestellt. Umdie elektronische Komponente in demjenigen Teil des Schemas derintegrierten Schaltung zu positionieren, der auf dem Bild angezeigtist, „zeichnet" der Entwerfer dasgraphische Symbol fürdie Komponente unter Verwendung der Maus zu einer Position auf dem Bildschirm.Der Entwerfer „läßt" das graphische Symbolfür dieelektronische Komponente an der gewünschten Position auf dem Bildschirm „fallen" und verbindet diegraphische Darstellung der Anschlüsse der elektronischen Komponentemit den Anschlüssenanderer elektronischer Komponenten, die auf dem Bildschirm angezeigtwerden. Ein Verbinden der graphischen Darstellung der Anschlüsse in derGUI stellt eine Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischenden Komponenten auf der entworfenen integrierten Schaltung dar. [0004] Auf das Abschließen oder Editieren des Schemasfür denTeil der integrierten Schaltung, der gerade entworfen wird, kannder Entwerfer das Schema als einen Schaltungsblock sichern. DerSchaltungsblock konsolidiert die Komponenten in dem Schema zu einereinzigen Entitätzur Verwendung in dem CAD-Programm.Der Entwerfer weist den Eingängenund Ausgängendes Schaltungsblocks alphanumerische Zeichenfolgen zu, um die Eingänge/Ausgänge zu identifizieren,und weist ferner dem Schaltungsblock eine alphanumerische Zeichenfolge alseinen Namen zu, der den Schaltungsblock identifiziert. Der Schaltungsblockkann zu einer Bibliothek von Schaltungsblöcken hinzugefügt, durchdie zugewiesenen alphanumerischen Namen katalogisiert und als Schaltungsblockauf der GUI dargestellt werden. Danach kann der Entwerfer die Schaltungsblöcke unterVerwendung der GUI auf dieselbe Weise wie bei einzelnen Komponentenverbinden, indem er die Eingängeund Ausgängeder Schaltungsblöcke miteinanderverbindet. [0005] Schaltungsblöcke können kombiniert werden, umSchaltungsblöckeeiner höherenEbene zu bilden, was dazu führt,daß demEntwerfer eine Hierarchie von Schaltungsblöcken zur Verfügung steht. Beispielsweisekann ein Schaltungsblock eines arithmetischen Prozessors zumindesteinen Schaltungsblock eines binärenAddierers umfassen. Der Schaltungsblock des binären Addierers wiederum kann mehrereXOR-Logikgatterkomponentenumfassen. Die XOR-Logikgatterkomponentenkönnenmehrere NAND-Logikgatterkomponentenumfassen, die wiederum mehrere CMOS-Transistoren (CMOS = complementary metalOxide semiconductor, komplementärerMetalloxid-Halbleiter) umfassen. Der Entwerfer speichert die Hierarchievon Schaltungsblöcken üblicherweisein einer Schemadatenbank. [0006] Das CAD-Programm kann auch eine graphischeDarstellung der Masken erzeugen, die bei der Projektionslithographieverwendet werden, um die Transistoren und Verbindungen der Schaltungsblöcke untereinanderauf einem Substrat fürdie integrierte Schaltung planmäßig anzuordnen.Alternativ dazu kann das CAD-Programm eine lithographische Elektronenstrahlvorrichtungso steuern, um die Masken direkt auf das Substrat der integriertenSchaltung zu zeichnen. Die Masken bilden nacheinander Schichtender Halbleiterstrukturen der einzelnen Transistoren auf dem Substrat. [0007] Währendsich die Herstellungstechnologie weiterentwickelt, kann eine Schaltung,die ursprünglichin einer älterenTechnologie entworfen wurde, in der neueren Technologie als Schaltungwiederverwendet werden. Ein Importieren des Schemas von einer Datenbankzu einer anderen erspart einen völligenNeubeginn beim Entwerfen des Schemas in der neuen Technologie. BeimEntwerfen eines arithmetischen Prozessors für eine integrierte Schaltung,de m gemäß einer140nm-CMOS-Technologiegebaut werden soll, kann der Entwerfer das Schema für den Prozessorbeispielsweise aus der Schemadatenbank für 170nm-CMOS-Technologie wiederverwenden. (DieAngaben 140 nm und 170 nm beziehen sich auf die minimale Merkmalsgröße bei denjeweiligen Technologien.) Die Schemadatenbanken für eine 140nm-und eine 170nm-Technologie könnensich in verschiedener Weise unterscheiden, nicht zuletzt darin,daß diegraphischen Darstellungen der Masken für eine 140nm-Technologie inder Regel kleinere Halbleiterstrukturen umfassen als die jeweiligen Strukturenbei der 170nm-Technologie. [0008] Überdieskönnenmanche integrierte Schaltungen CMOS-Strukturen gemäß beider Technologien umfassen.Beispielsweise kann eine integrierte Schaltung eventuell in denmeisten Schaltungsblöcken140nm-CMOS-Transistoren verwenden, für Komponenten, die bei einerhöherenSpannung arbeiten müssenals die 140nm-Transistoren, jedoch 170nm-CMOS-Transistoren verwenden. Die Schematafür derartigeSchaltungsblöckeerfordern unterscheidbare graphische Symbole für die Komponenten jeder Strukturgröße, um die140nm-Komponentenund die 170nm-Komponenten klar zu identifizie ren. Somit kann jedeStrukturgröße unterscheidbare graphischeSymbole und den Symbolen zugeordnete Parameter aufweisen, beispielsweisedie Transistorgatedicke oder die maximale Drain-Zu-Source-Spannung. [0009] Eine Übertragung eines Entwurfs für einen elektronischenSchaltungsblock von den Schemadatenbanken für eine Technologie auf dieSchemadatenbank füreine andere Technologie kann zu Fehlanpassungen zwischen den Symbolenund/oder Parametern führen.Zusätzlichkönnenunterschiedliche Teams, die denselben Entwurf gemeinsam entwickeln,unterschiedliche Schemadatenbanken verwenden, was zu weiteren Fehlanpassungenführt, wennEntwürfezwischen den Schemadatenbanken übertragenwerden. Der Prozeß des Übertragensvon Entwürfenzwischen unterschiedlichen Schemadatenbanken wird von Fachleutenals „Schemamigration" bezeichnet. Fernerenthalten die Schemadatenbanken vielleicht keine ähnlich bemessenengraphischen Symbole füreine bestimmte Komponente, was die effektive Übertragung eines Entwurfs aufdiese Schemadatenbank behindert, falls der Entwurf die jeweiligeKomponente umfaßt.Deshalb besteht ein Bedarf an einem Verfahren zum Auflösen nichtrichtig angepaßter(fehlangepaßter)Parameter bei CAD-Programmen währendeiner Schemamigration. [0010] Es ist die Aufgabe der vorliegendenErfindung, Verfahren, ein Medium und ein System zu schaffen, dieein Auflösennicht richtig angepaßter Parameterbei einem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen ermöglichen. [0011] Diese Aufgabe wird durch Verfahrengemäß Anspruch1, 14 oder 16, durch ein Medium gemäß Anspruch 11 sowie durch einSystem gemäß Anspruch12 gelöst. [0012] Gemäß einem Aspekt der Erfindungwird ein Verfahren zum Auflösennicht richtig angepaßterParameter bei einem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen bereitgestellt, das ein Lesen eines Quellenparameterseines Quellenschaltungsgrundelements von einer Quellenschemadatenbankund ein Lesen eines jeweiligen Zielparameters eines Zielschaltungsgrundelementsvon einer Zielschemadatenbank umfaßt. Das Zielschaltungsgrundelemententspricht dem Quellenschaltungsgrundelement. Das Verfahren umfaßt ein automatischesVergleichen des Zielparameters mit dem Quellenparameter und einVeränderndes Zielschaltungsgrundelements, falls der Quellenparameter undder Zielparameter nicht identisch sind. [0013] Ein weiterer Aspekt ist ein rechnergestütztes Entwurfssystemfür integrierteSchaltungen. Das System umfaßteine Einrichtung zum Lesen eines Quellenparameters eines Quellenschaltungsgrundelementsvon einer Quellenschemadatenbank und eine Einrichtung zum Leseneines jeweiligen Zielparameters eines Zielschaltungsgrundelementsvon einer Zielschemadatenbank. Das Zielschaltungsgrundelement entsprichtdem Quellenschaltungsgrundelement. Das System umfaßt fernereine Einrichtung zum automatischen Vergleichen des Zielparameters mitdem Quellenparameter und eine Einrichtung zum Verändern desZielschaltungsgrundelements, falls der Quellenparameter und derZielparameter nicht identisch sind. [0014] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegendenErfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegendenZeichnungen nähererläutert.Es zeigen: [0015] 1 einBlockdiagramm, das eine bevorzugte Konfiguration eines rechnergestützten Entwurfssystemsfür integrierteSchaltungen veranschaulicht; [0016] 2 einBlockdiagramm, das eine Schemamigration von einer Quellenschemadatenbankzu einer Zielschemadatenbank bei dem rechnergestützten Entwurfssystem für integrierteSchaltungen der 1 veranschaulicht; [0017] 3 einBlockdiagramm, das ein beispielhaftes Quellenschaltungsgrundelementund ein beispielhaftes Zielschaltungsgrundelement bei dem rechnergestützten Entwurfssystemfür integrierte Schaltungender 1 veranschaulicht; [0018] 4 einFlußdiagramm,das ein bevorzugtes Verfahren zum Auflösen nicht richtig angepaßter Parameterbei dem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen der 1 veranschaulicht; [0019] 5 einBlockdiagramm, das ein exemplarisches Zielschaltungsgrundelementmit einem gelöschtennicht richtig angepaßtenParameter bei dem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen der 1 veranschaulicht; [0020] 6 einBlockdiagramm, das ein exemplarisches Zielschaltungsgrundelementmit einem ersetzten nicht richtig angepaßten Parameter bei dem rechnergestützten Entwurfssystemfür integrierte Schaltungender 1 veranschaulicht;und [0021] 7 einBlockdiagramm, das ein exemplarisches Zielschaltungsgrundelementmit einem modifizierten nicht richtig angepaßten Parameter bei dem rechnergestützten Entwurfssystemfür integrierte Schaltungender 1 veranschaulicht. [0022] Aufgrund ihrer Komplexität werdenintegrierte Schaltungen in der Regel unter Verwendung von CAD-Hilfsmittelnentworfen, die Computerprogramme sind, die es dem Entwerfer ermöglichen,das schematische Layout fürdie interne Schaltungsanordnung der integrierten Schaltung zu konstruieren, daselektronische Verhalten von Abschnitten der Schaltungsanordnungzu simulieren und photolithographische Masken zum Konstruieren derSchaltungen auf dem Substrat der integrierten Schaltung zu erzeugen.Beispiele von CAD- Hilfsmittelnumfassen die Cadence-Hilfsmittel, die von Cadence Design Systems,Inc., San Jose, Kalifornien, hergestellt werden, und diejenigen,die auf Programmiersprachen beruhen, einschließlich der C++-Programmierspracheund der „Perl"-Programmiersprache(Practical Extraction and Reporting Language – praktische Extraktions- undMeldesprache). Informationen über C++finden sich in dem ANSI-Standard (ANSI = American National StandardsInstitute) ISO/IEC 14882 mit dem Titel „Programming languages – C++" aus dem Jahre 1998,und Informationen überPerl finden sich auf der Perl-Webseite. Perl Homepage [online]. O'Reilly, 1999 [am20.09.2002 wiedergewonnen] vom Internet wiedergewonnen: <URL: http:/www.perl.com>. [0023] 1 istein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Konfiguration eines rechnergestützten Entwurfssystemsfür integrierteSchaltungen 10 veranschaulicht. Der Entwerfer wählt elektronischeKomponenten fürdie integrierte Schaltung in der Regel unter Verwendung einer GUIaus, die auf einer Arbeitsstation 12 läuft. Beispielsweise kann dasSystem 10 eine Computerarbeitsstation 12 umfassen, dievon Silicon Graphics, Incorporated, Mountain View, Kalifornien,hergestellt wird. Eine Schemadatenbank 14 befindet sichin Kommunikation mit der Arbeitsstation 12 und speichertInformationen über diegraphischen Symbole fürdie elektronischen Komponenten des Entwurfs. Bei einem Ausführungsbeispielumfaßtdie GUI einen graphischen Anzeigebildschirm 18 und eineComputermaus 16, mit denen Fachleute vertraut sind. DieArbeitsstation 12 befindet sich in Kommunikation mit derMaus 16 oder einer anderen graphischen Eingabevorrichtungund interagiert mit der Maus 16 und dem Anzeigebildschirm durchein GUI-Programm, das auf der Arbeitsstation 12 läuft. [0024] Der Entwerfer verwendet die Maus 16,um eine elektronische Komponente aus der Schemadatenbank 14 auszuwählen. DerEntwerfer zeichnet das graphische Symbol für die elektronischen Komponentenzu einer gewünschtenPosition in einem Schema, die auf einem Anzeigebildschirm 18 derArbeitsstation 12 angezeigt ist, und läßt das graphische Symbol andieser Position fallen. Der Entwerfer verbindet die Anschlüsse derausgewähltenelektronischen Komponente mit Anschlüssen anderer Komponenten indem Schema mit Hilfe der Maus 16, indem er zwischen dengraphischen Symbolen, die durch die GUI auf dem Anzeigebildschirm 18 derArbeitsstation 12 angezeigt werden, Linien zeichnet. [0025] Der Entwerfer kann das CAD-System 10 ferneranweisen, eine graphische Darstellung der Masken zu erstellen, dieverwendet werden, um die Transistoren und Verbindungen der elektronischenSchaltungsblöckeuntereinander auf einem Substrat für die integrierte Schaltungplanmäßig anzuordnen.Das CAD-System 10 gewinnt eine Darstellung der geometrischenStruktur jedes Halbleiterbauelements, das einer elektronischen Komponenteentspricht, von der Schemadatenbank wieder und ordnet die geometrischenStrukturen, die dem Schema entsprechen, auf dem Substrat der integriertenSchaltung planmäßig an.Eine weitere Verarbeitung durch das CAD-System 10 und dieArbeitsstation 12 erzeugt die graphischen Darstellungender Masken, die verwendet werden, um die geometrischen Strukturenunter Verwendung der photolithographischen Prozesse, die die integrierteSchaltung erzeugen, sequentiell aufzubauen. Die graphischen Darstellungender Masken könnenan der Arbeitsstation 12 angezeigt oder an eine lithographischeVorrichtung 20 ausgegeben werden, die, wie Fachleuten bekanntist, die Maske wie bei der optischen Lithographie entweder auf eineGlasplatte zeichnet oder die Maske direkt auf das integrierte Schaltungssubstratzeichnet, wie bei der Elektronenstrahllithographie. [0026] Eine Betriebsumgebung für das CAD-System 10 umfaßt ein Verarbeitungssystemmit zumindest einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU – centralprocessing unit) und einem Speichersystem. Vorzugsweise steuertdie zumindest eine CPU die Operationen der Arbeitsstation 12.Gemäß den Praktiken vonFachleuten auf dem Gebiet der Computerprogrammierung werden diebevorzugten Verfahren hierin unter Bezugnahme auf Handlungen undsymbolische Darstellungen von Operationen beschrieben, die durchdas Verarbeitungssystem durchgeführtwerden, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben. [0027] Man wird erkennen, daß die Handlungenund symbolisch dargestellten Operationen die Manipulation von elektrischenSignalen durch die CPU umfassen. Die elektrischen Signale stellenDatenbits dar, die eine resultierende Transformation oder Reduktion derDarstellung von elektrischen Signalen bewirken. Die Arbeitsstation 12 undandere Vorrichtungen des CAD-Systems 10 können Datenbitsan Speicherplätzenin ihren jeweiligen Speichersystemen aufrechterhalten, um den Betriebihrer CPU sowie eine andere Verarbeitung von Signalen neu zu konfigurierenoder auf andere Weise zu ändern,oder sie könnenDatenbits auf der Schemadatenbank 14 aufrechterhalten. DieSpeicherplätze,beispielsweise ein Direktzugriffsspeicher (RAM) oder das Mediumder Schemadatenbank 14, sind physische Orte, die bestimmteelektrische, magnetische oder optische Eigenschaften aufweisen,die den Datenbits entsprechen, je nach dem verwendeten Speichertyp.Beispielsweise kann das Medium der Schemadatenbank 14 einemagnetische Festplatte und/oder ein Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM)sein, auf die bzw. den Datenstrukturen und/oder Datendateien geschriebensind, wie Fachleuten bekannt ist. [0028] Die Datenbits können auch auf einem computerlesbarenMedium aufrechterhalten werden, das magnetische Platten, optischePlatten und jegliches andere flüchtigeoder nicht-flüchtigeMassenspeichersystem, das durch die CPU lesbar ist, umfaßt. Dascomputerlesbare Medium umfaßtzusammenwirkende oder miteinander verbundene computerlesbare Medien,die ausschließlichin dem CAD-System 10 existieren oder unter vielen miteinanderverbundenen Verarbeitungssystemen verteilt sind, die sich in demCAD-System 10 befinden oder von demselben entfernt seinkönnen. [0029] 2 istein Blockdiagramm, das eine Schemamigration 30 von einerQuellenschemadatenbank 32 zu einer Zielschemadatenbank 34 beidem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen der 1 veranschaulicht.Die Schemadatenbanken 32, 34 umfassen Darstellungenvon elektronischen Schaltungsblöcken,die aus Schaltungsgrundelementen gebaut sind. Ein Schaltungsgrundelementstellt eine Komponente eines elektronischen Entwurfs dar, mit demder Entwerfer ein Schema 38, 40 konstruiert. Beispielevon Schaltungsgrundelementen umfassen Transistoren, Inverter, NAND-Logikgatter, NOR-Logikgatterund Flipflops. Schaltungsgrundelemente sind in jeweiligen Schaltungsgrundelementbibliothekenin den Schemadatenbanken 32, 34 gespeichert. EinEintrag fürein Schaltungsgrundelement in einer Schaltungsgrundelementbibliothekist als eine Datenstruktur in dem computerlesbaren Medium gespeichert,das die Schemadatenbank 32, 34 beherbergt. [0030] Wie Fachleuten auf dem Gebiet desSchaltungsentwurfs bekannt ist, kann ein Entwerfer eine analogeSchaltung gemäß einemSchema entwerfen, das Transistoren, diskrete Komponenten, Operationsverstärker undandere analoge Schaltungsgrundelemente umfaßt. Ferner kann der Entwerfereine digitale Schaltung gemäß einemSchema, das Logikgatter umfaßt,entwerfen. Im letztgenannten Fall sind die Schaltungsgrundelementedie grundlegenden Logikgatter. Es gibt jedoch eine Vielzahl vonTransistorentwürfenfür beispielsweiseein NAND-Logikgatter. Überdieskann das NAND-Logikgatter gepuffert sein, um ein besseres Ausgangssignalzu liefern, wenn es in Verbindung mit einer zusätzlichen Schaltungsanordnungarbeitet. Der Entwerfer kann somit aus einer Vielzahl von Schaltungsgrundelementen,die die üblicheNAND-Logikfunktionbereitstellen, auswählen. [0031] Ferner kann der Entwerfer eine spezialisierte Schaltung,die die NAND-Logikfunktion durchführt, von Grund auf als eineSchaltung entwerfen, die die Transistorschaltungs grundelemente umfaßt. Der Entwerferkann die spezialisierte Schaltung in ihrer transistorisierten Formin der Schemadatenbank 32, 34 speichern. Alternativdazu kann der Entwerfer die spezialisierte Schaltung als ein neuesSchaltungsgrundelement fürein NAND-Logikgatter definieren. [0032] Eine Schaltungsgrundelementdatenstruktur kannein graphisches Symbol fürdas Schema, Parameter, die dem CAD-System 10 die Funktiondes Schaltungsgrundelements beschreiben, Parameter, die die geometrischeStruktur der jeweiligen elektronischen Komponente auf dem Substratder integrierten Schaltung beschreiben, und Parameter, die dem CAD-System 10 dieelektrischen Charakteristika des elektronischen Schaltungsblocksoder der elektronischen Komponente für die Zwecke des Simulierens deselektrischen Verhaltens des Schemas beschreiben, umfassen. Man sollteverstehen, daß dieseParameter lediglich Veranschaulichungszwecken dienen und die Schaltungsgrundelementdatenstrukturenund die Schemadatenbanken 32, 34 von CAD-Systemen 10 nichtauf die oben beschriebenen Parameter beschränken. Beispielsweise ermöglichenes manche CAD-Systeme 10 dem Entwerfer, zusätzlicheParameter zu erzeugen und dem Schaltungsgrundelement zuzuordnen,wobei diese Parameter als Teil einer erweiterten Schaltungsgrundelementdatenstrukturin der Schemadatenbank 32, 34 gespeichert werden. [0033] Bei der Quellenschemadatenbank 32 umfaßt ein Quellenschema 38 Quellenschaltungsgrundelemente,die der Quellenschemadatenbank 32 zugeordnet sind, sowieVerbindungen zwischen den Quellenschaltungsgrundelementen. Bei einembevorzugten Ausführungsbeispielist das Quellenschema 38 in der Quellenschemadatenbank 32 alsseparat identifizierte Einträgefür dieQuellenschaltungsgrundelemente oder elektronischen Schaltungsblöcke mit Identifizierernfür dieAnschlüssejedes Quellenschaltungsgrundelements oder jedes elektronischen Schaltungsblocksidentifiziert. Die Quellenschemadatenbank 32 umfaßt fernereine Liste von Anschlüssen,die miteinander verbunden werden sollen. Beispielsweise können dieQuellenschaltungsgrundelemente oder elektronischen Schaltungsblöcke als Knotenin einer Wurzel-Und-Baum-Datenbankstrukturgespeichert werden, wie Fachleuten bekannt ist, und die Verbindungenkönnenals Verknüpfungen zwischenden Knoten gespeichert werden. [0034] Der Schemamigrationsprozeß 36 wandelt dasQuellenschema 38, das Quellenschaltungsgrundelemente aufweist,in das Zielschema 40 um, das Zielschaltungsgrundelementeaufweist. Bei dem Cadence-CAD-System wird der Schemamigrationsprozeß 36 beispielsweisedurch ein Hilfsprogramm durchgeführt,das in der SKILL-Computersprache geschrieben ist, die von CadenceDesign Systems, Inc., San Jose, Kalifornien, entwickelt wurde. Beidem Schemamigrationsprozeß 36 versuchtdas CAD-System 10,jedes Quellenschaltungsgrundelement einem entsprechenden Zielschaltungsgrundelement zuzuordnen.Das CAD-System 10 versuchtferner, Anschlüssefür dasZielschaltungsgrundelement jeweiligen Anschlüssen für das entsprechende Quellenschaltungsgrundelementzuzuordnen. Das CAD-System 10 konstruiertdas Zielschema 40, indem es die Auswahl von Schaltungsgrundelementen undVerbindungen, die bei dem Quellenschema 38 verwendet werden,zurückhält, jedochdie jeweiligen Quellenschaltungsgrundelemente und Anschlüsse durchdie Zielschaltungsgrundelemente und Anschlüsse ersetzt. Das CAD-System 10 speichertdas konstruierte Zielschema 40 in der Zielschemadatenbank 34. [0035] Ein Schritt des Schemamigrationsprozesses 36 bestehtdarin, ein Zielschaltungsgrundelement einem Quellenschaltungsgrundelementzuzuordnen. 3 ist einBlockdiagramm, das ein beispielhaftes Quellenschaltungsgrundelement 50 undein beispielhaftes Zielschaltungsgrundelement 52 bei demrechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen 10 der 1 veranschaulicht. Das Quellenschaltungsgrundelement 50 kannals Datenstruktur in der Quellenschaltungs grundelementbibliothek,die ein Teil der Quellenschemadatenbank 32 ist, gespeichertsein. Das Zielschaltungsgrundelement 52 kann als Datenstrukturin der Zielschaltungsgrundelementbibliothek, die ein Teil der Zielschemadatenbank 34 ist,gespeichert sein. Jede Datenstruktur umfaßt binäre Informationen für Objekte,die zusammengruppiert sind, wobei die Gruppierung hier durch diegestrichelten Linien der Schaltungsgrundelemente 50, 52 dargestelltist. Jede Datenstruktur kann Objekte variierender Typen gruppieren,beispielsweise eine binäreDarstellung eines graphischen Symbols, numerischer Daten und Textzeichenfolgenoder Zeiger auf diese Objekte. [0036] Die Quellenschemadatenbank 32 kannvon einem externen Verkäuferstammen, der seine firmeneigenen Schemata an den Entwerfer verkauft.Alternativ dazu kann die Quellenschemadatenbank 32 voneinem anderen Entwurfsteam stammen, das an dem Entwerfen der integriertenSchaltung mitarbeitet, dessen Schemadatenbank 32 sich jedochvon der durch den Entwerfer verwendeten Zielschemadatenbank 34 unterscheidet.Währendsich die Herstellungstechnologie weiterentwickelt, kann ferner ein Quellenschema 38,das ursprünglichin einer älteren Technologieentworfen wurde, als Basis fürdas Zielschema 40 in der neueren Technologie verwendet werden.Beispielsweise kann der Entwerfer das Quellenschema 38 vonder Quellenschemadatenbank füreine 170nm-CMOS-Technologie als Basis für Zielschemata 40 für 140nm-oder 110nm-Zieltechnologienwiederverwenden. Die Schemadatenbanken für 170nm-, 140nm- und 110nm-Technologien können sichin verschiedener Weise unterscheiden. Beispielsweise können Schaltungsgrundelementefür 110nm-Transistorenim Vergleich zu 140nm- oder 170nm-Transistoren mehr Parametern zugeordnet sein,da das Verhalten von 110nm-Transistoren empfänglicher für Schwankungen bei ParameternbezüglichDotierung, Struktur und Komponententrennung auf der integriertenSchaltung ist. [0037] Das exemplarische Quellenschaltungsgrundelement 50 istdas Schaltungsgrundelement fürein NAND-Logikgatter von der QuellenschaltungsgrundelementbibliothekA. Die Datenstruktur fürdas NAND-Logikgatter wird in der QuellenschaltungsgrundelementbibliothekA als „prim_A" bezeichnet. DieDatenstruktur kann ein graphisches Symbol 54 für das NAND-Logikgatter und Parameterumfassen, die physische und/oder elektrische Charakteristika derelektronischen Komponentenquelle, die dem Quellenschaltungsgrundelement 50 entspricht,beschreiben. Wenn das CAD-System 10 einen Auftretensfallvon prim_A aus dem Quellenschema 38 liest, zeichnet dasCAD-System 10 das graphische Symbol 54 für das NAND-Logikgatterdurch die GUI auf die Anzeige 18 der Arbeitsstation 12.Ferner kann das CAD-System 10 die kombinierten physischen und/oderelektrischen Charakteristika einer Gruppe von Schaltungsgrundelementen 50 ineinem Schema 38 berechnen. Die Parameter 57 indem Grundelement 50 sind die Namen von Computerprogrammvariablen,die verwendet werden, um die kombinierten Charakteristika einesSchemas 38 als Funktion der Werte der Variablen zu berechnen. [0038] Desgleichen ist das beispielhafteZielschaltungsgrundelement 52 das Schaltungsgrundelement für ein NAND-Logikgatteraus der Zielschaltungsgrundelementbibliothek B. Die Datenstrukturfür das NAND-Logikgatterwird in der Zielschaltungsgrundelementbibliothek B als „prim_B" bezeichnet. DieDatenstruktur kann ein graphisches Symbol 56 für das NAND-Logikgatter und Parameter 58 für die dem Schaltungsgrundelement 52 zugeordneteelektronische Komponente umfassen. [0039] Währenddes Schemamigrationsprozesses 36 ordnet das CAD-System 10 Quellenschaltungsgrundelemente 50 entsprechendenZielschaltungsgrundelementen 52 zu. Die Zuordnung kanndurch ein Hilfsprogramm, das auf dem CAD-System 10 läuft, durchgeführt werden.Das Quellenschema 38 wird zu dem Zielschema 40 umgewandelt,indem die Quellenschaltungsgrundelemente 50 durch die Zielschaltungsgrundelemente 52 ersetztwerden. Beispielsweise ersetzt das CAD-System 10 Auftre tensfälle vonprim_A in dem Quellenschema 38 durch prim_B aus der ZielschaltungsgrundelementbibliothekB. [0040] In der Regel wird die Zuordnung einesbestimmten Quellenschaltungsgrundelements 50 zu einem entsprechendenZielschaltungsgrundelement 52 dadurch bestimmt, ob dieQuellengrundelemente 50 und die Zielgrundelemente 52 dieselbeSchriftzeichenfolge fürden Typ von Schaltungsgrundelement umfassen. Alternativ dazu konsultiertdas Schemamigrationshilfsprogramm eine Datei, bei der der Name „prim_A" der QuellenschaltungsgrundelementbibliothekA in der Quellenschemadatenbank 32 zuvor dem Namen „prim_B" der ZielschaltungsgrundelementbibliothekB in der Zielschemadatenbank 34 zugeordnet wurde. Als weitereAlternative kann das Schemamigrationshilfsprogramm auch die zwei Schaltungsgrundelemente 50, 52 zuordnen,die die größte Zahlvon Parametern 57, 58 gemeinsam haben. [0041] Die Schaltungsgrundelement-Anpassung kannjedoch fehlschlagen, da die Parameter 57 für das Quellenschaltungsgrundelement 50 eventuell nichtauf eine identische Weise wie die Parameter 58 für das entsprechendeZielschaltungsgrundelement 52 benannt sind. Beispielsweiseentspricht ein Parameter 57, der bei dem Quellenschaltungsgrundelement 50 als „Massen_Kapazität" bezeichnet ist,einem anders bezeichneten Parameter 58 „Massen_Verbindung" in dem Zielschaltungsgrundelement 52.Falls das Programm des CAD-Systems 10 zum Berechnen kombinierterphysischer und/oder elektrischer Charakteristika bezüglich desParameters 57 des Quellenschaltungsgrundelements 50, „Massen_Kapazität", geschrieben ist,erkennt das Programm den Parameter des Zielschaltungsgrundelements 52 erst,nachdem der Prozeß derSchemamigration 36 das Quellenschaltungsgrundelement 50 gegendas Zielschaltungsgrundelement 52 ausgetauscht hat. Mitanderen Worten liegt keine Eins-Zu-Eins-Entsprechung aller Objektein den Datenstrukturen fürdie zwei Schaltungsgrundelemente 50, 52 vor. [0042] 4 istein Flußdiagramm,das ein bevorzugtes Verfahren 60 zum Auflösen nichtrichtig angepaßterParameter 57, 58 bei dem rechnergestützten Entwurfssystemfür integrierteSchaltungen 10 der 1 veranschaulicht.Das Verfahren 60 umfaßtein Lesen eines Quellenparameters 57 eines Quellenschaltungsgrundelements 50 voneiner Quellenschemadatenbank 32 bei Schritt 62. Bei Schritt64 liest das CAD-System 10 einen jeweiligen Zielparameter 58 einesZielschaltungsgrundelements 52 von einer Zielschemadatenbank 34.Das Zielschaltungsgrundelement 52 entspricht dem Quellenschaltungsgrundelement 50.Bei Schritt 66 vergleicht das CAD-System 10 automatisch den Zielparameter 58 mitdem Quellenparameter 57. Falls der Quellenparameter 57 undder Zielparameter 58 nicht identisch sind, verändert dasCAD-System 10 das Zielschaltungsgrundelement 52 beiSchritt 68. [0043] Bei Schritt 62 liest das CAD-System 10 den Quellenparameter 57 desQuellenschaltungsgrundelements 50 von der Quellenschemadatenbank 32. DasCAD-System 10 kann die Quellenschemadatenbank 32,oder die Quellengrundelementsbibliothek in derselben, nach der Datenstruktur,die dem Quellenschaltungsgrundelement 50 entspricht, durchsuchen. DasCAD-System 10 findeteine Adresse in dem Speicher fürdie Datenstruktur, die dem Quellenschaltungsgrundelement 50 entspricht,und lädtdie binärenInformationen, die der Datenstruktur entsprechen, in einen RAM.Aus der Datenstruktur extrahiert das CAD-System 10 eineSchriftzeichenfolge, die dem Quellenparameter 57 entspricht. [0044] Desgleichen liest das CAD-System 10 bei Schritt64 den Zielparameter 58 des Zielschaltungsgrundelements 52 vonder Zielschemadatenbank 34. Das CAD-System 10 kanndie Zielschemadatenbank 34, oder die Zielschaltungsgrundelementbibliothekin derselben, nach der Datenstruktur, die dem Zielschaltungsgrundelement 52 entspricht,durchsuchen. Das CAD-System 10 findet eine Adresse in dem Speicherfür dieDatenstruktur, die dem Zielschaltungsgrundelement 52 entspricht,und lädtdie binärenInformationen, die der Daten struktur entsprechen, in einen RAM.Aus der Datenstruktur extrahiert das CAD-System 10 eineSchriftzeichenfolge, die dem Zielparameter 58 entspricht. [0045] Das CAD-System 10 vergleichtbei Schritt 66 automatisch die Schriftzeichenfolge, die dem Quellenparameter 57 entspricht,und die Schriftzeichenfolge, die dem Zielparameter 58 entspricht,und bestimmt, ob die Schriftzeichenfolgen identisch sind. Der Vergleichkann XOR-Verknüpfungender CPU zwischen den binärenDarstellungen der zwei Schriftzeichenfolgen umfassen. Unter Bezugnahmeauf 3 vergleicht dasCAD-System 10 beispielsweise die Zeichenfolge „Drain_Bereich" des Quellenparameters 57 vonder Datenstruktur, die dem Quellenschaltungsgrundelement 50 entspricht,mit der Zeichenfolge „Drain_Bereich" des Zielparameters 58 vonder Datenstruktur, die dem Zielschaltungsgrundelement 52 entspricht.In diesem Fall würdedas CAD-System 10 bestimmen,daß derQuellenparameter 57 und der Zielparameter 58 identischsind. Ein Vergleichen der Quellenparameterzeichenfolge „Massen_KapazitätKapazität" von der Datenstruktur, diedem Quellenschaltungsgrundelement 50 entspricht, mit derZielparameterzeichenfolge „Massen_Verbindung" von der Datenstruktur,die dem Zielschaltungsgrundelement 52 entspricht, würde zu einerBestimmung durch das CAD-System 10 führen, daß der Quellenparameter 57 undder Zielparameter 58 nicht identisch sind. [0046] Falls der Quellenparameter 57 undder Zielparameter 58 nicht identisch sind, verändert das CAD-System 10 beiSchritt 68 das Zielschaltungsgrundelement 52. Bei einembevorzugten Ausführungsbeispiellöschtdas CAD-System 10 den Zielparameter 58 aus demZielschaltungsgrundelement 52. Ein Löschen des Zielparameters 58 ausdem Zielschaltungsgrundelement 52 entfernt die Schriftzeichenfolgefür dennicht richtig angepaßtenZielparameter 58 aus der Datenstruktur, die dem Zielschaltungsgrundelement 52 entspricht.Folglich ist das Zielschema 40 eine Reproduktion des Quellenschemas 38,wobei jedoch jedes Quellenschaltungsgrundelement 50 durchdas entsprechende Zielschaltungsgrundelement 52 ersetztist, mit Ausnahme des nicht richtig angepaßten Zielparameters 58.Beispielsweise ist 5 einBlockdiagramm, das ein Zielschaltungsgrundelement 70 veranschaulicht,bei dem der nicht richtig angepaßte Parameter 57 (Massen_Verbindung)entfernt ist. Folglich fehlt den Zielparametern 71 desZielschaltungsgrundelements 70 der nicht richtig angepaßte Parameter 57,der für Programmedes CAD-Systems 10 zumBerechnen kombinierter physischer und/oder elektrischer Charakteristikanicht zur Verfügungsteht. [0047] Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielersetzt das CAD-System 10 den Zielparameter 58 indem Zielschaltungsgrundelement 52 durch den Quellenparameter 57 vondem Quellenschaltungsgrundelement 50. Folglich ist dasZielschema 40 eine Reproduktion des Quellenschemas 38,wobei jedoch jedes Quellenschaltungsgrundelement 50 durchdas entsprechende Zielschaltungsgrundelement 52 ersetztist, mit der Ausnahme, daß dernicht richtig angepaßteZielparameter 58 durch den Quellenparameter 57 ersetztist. Beispielsweise ist 6 einBlockdiagramm, das ein Zielschaltungsgrundelement 72 veranschaulicht,bei dem der nicht richtig angepaßte Parameter 58 (Massen_Verbindung)durch den Quellenparameter 57 (Massen_Kapazität) ersetztist. Die Zielparameter 73 des Zielschaltungsgrundelements 72 umfassen denQuellenparameter 57, der dem nicht richtig angepaßten Parameter 58 entspricht.Falls die Programme des CAD-Systems 10 zum Berechnen kombinierterphysischer und/oder elektrischer Charakteristika also bezüglich desQuellenparameters 57 geschrieben sind, steht der ersetzteZielparameter 73 dem CAD-System 10 folglich zumDurchführendieser Berechnungen zur Verfügung.Der ersetzte Zielparameter 73 nimmt einen Wert an, derdem ursprünglichen Zielparameter 58 zugewiesenwurde, als er zum Durchführenvon Berechnungen verwendet wurde. [0048] Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielmodifiziert das CAD-System 10 den Zielparameter 58 indem Ziel schaltungsgrundelement 52. Folglich ist das Zielschema 40 eineReproduktion des Quellenschemas 38, wobei jedoch jedes Quellenschaltungsgrundelement 50 durchdas entsprechende Zielschaltungsgrundelement 52 ersetzt ist,mit der Ausnahme, daß dernicht richtig angepaßteZielparameter 58 durch den modifizierten Parameter ersetztist. Beispielsweise ist 7 einBlockdiagramm, das ein Zielschaltungsgrundelement 74 veranschaulicht,bei dem der nicht richtig angepaßte Parameter 58 (Massen_Verbindung)zu „Verbindung" 75 modifiziertist. Falls die Programme des CAD-Systems 10 zum Berechnenphysischer und/oder elektrischer Charakteristika also bezüglich desmodifizierten Zielparameters 75 geschrieben sind, stehtder modifizierte Zielparameter 75 dem CAD-System 10 zumDurchführendieser Berechnungen zur Verfügung.Der modifizierte Zielparameter 75 nimmt einen Wert an,der dem ursprünglichenZielparameter 58 zugewiesen wurde, als er zum Durchführen vonBerechnungen verwendet wurde. [0049] Das CAD-System 10 kann denZielparameter 75 automatisch verändern, oder der Entwerfer kanndie Veränderungdurch die GUI des CAD-Systems 10 steuern. Bei einem bevorzugtenAusführungsbeispiel,benachrichtigt, wenn das CAD-System 10 einen nicht richtigangepaßtenParameter 58 währendeiner Schemamigration erfaßt,wie bei Schritt 66 der 4,das CAD-System 10 den Entwerfer von der Fehlanpassung.Die Benachrichtigung kann die Form einer Warnung auf der Anzeige 18 der Arbeitsstation 12 annehmen.Alternativ dazu präsentiertdas CAD-System 10 dem Entwerfer auf dem Anzeigebildschirm 18 eineninteraktiven Dialog und empfängtAnweisungen von der Maus 16 oder einer anderen Zeigevorrichtung,der Tastatur der Arbeitsstation 12 oder durch andere Eingabevorrichtungen, beispielsweiseeinen berührungsempfindlichenBildschirm, der in die Anzeige 18 der Arbeitsstation 12 integriertist. [0050] Ein Ausführungsbeispiel des interaktivenDialogs zeigt dem Entwerfer den nicht richtig angepaßten Quellenparameter 57 undden Zielparameter 58 an. Der interaktive Dialog fordertden Entwerfer auf, zwischen einem Satz von Optionen auszuwählen, die demEntwerfer auf der Anzeige 18 präsentiert werden. Beispielsweisekönnendie präsentiertenOptionen ein Löschendes nicht richtig angepaßtenZielparameters 71 aus dem Zielschaltungsgrundelement 70,ein Ersetzen des nicht richtig angepaßten Zielparameters 58 durchden Quellenparameter 73 in dem Zielschaltungsgrundelement 72 oderein Modifizieren des Zielparameters 75 in dem Zielschaltungsgrundelement 74 umfassen.Man sollte jedoch verstehen, daß auchandere Optionen möglichsind, beispielsweise ein Auswähleneines Ersatzzielparameters aus einer dritten Schemadatenbank, unddaß dievorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen bevorzugtenAusführungsbeispielebeschränktist. [0051] Ansprechend darauf wählt derEntwerfer unter Verwendung der Maus 16 oder einer anderenEingabevorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, die gewünschte Optiondurch die GUI des CAD-Systems 10 aus. Die GUI erkennt,daß derEntwerfer die Option ausgewählthat, beispielsweise durch eine Computerunterbrechung, wie sie Fachleutenbekannt ist, und leitet das Ergebnis an das CAD-System 10, dasdie ausgewählteOption ausführt,um zu einem verändertenZielschaltungsgrundelement 52 zu führen. Wie oben beschriebenwurde, kann das veränderteZielschaltungsgrundelement 52 ein Zielschaltungsgrundelement 70 sein,dem der nicht richtig angepaßteParameter 71 fehlt, es kann ein Zielschaltungsgrundelement 72 sein,das den Quellenparameter 73 umfaßt, es kann ein Zielschaltungsgrundelement 74 sein,das einen modifizierten Parameter 75 umfaßt, oderes kann eine beliebige andere veränderte Form des Zielschaltungsgrundelements 52 sein,je nach der ausgewähltenVeränderung.Falls der Entwerfer des weiteren wählt, den Zielparameter 75 zumodifizieren, kann das CAD-System 10 den Entwerfer auffordern,eine Schriftzeichenfolge, die dem modifizierten Zielparameter 75 entspricht,einzugeben, oder kann einen interaktiven Dialog präsentieren,durch den der Entwerfer den vorhandenen Zielparameter 58 editierenkann. [0052] Das Zielschema 40, das sichaus der Schemamigration ergibt, kann modifizierte graphische Symbole 56 für die Zielschaltungsgrundelemente 52, dienicht richtig angepaßteParameter 58 aufwiesen, umfassen. Bei einem bevorzugtenAusführungsbeispielblinkt das graphische Symbol 56 für ein Zielschaltungsgrundelement 52 miteinem nicht richtig angepaßtenParameter 58, wenn es auf dem Anzeigebildschirm 18 derArbeitsstation 12 angezeigt wird. Bei einem weiteren bevorzugtenAusführungsbeispielblinkt das graphische Symbol 56, falls der Entwerfer dennicht richtig angepaßtenZielparameter 58 nicht verändert hat, beispielsweise durchLöschen 71,Ersetzen 73 oder Modifizieren 75 des Zielparameters,wie oben beschrieben wurde. Man sollte jedoch verstehen, daß das modifiziertegraphische Symbol 56 nicht auf das oben beschriebene blinkendegraphische Symbol beschränktist, und daß auch andereFormen des modifizierten graphischen Symbols möglich sind, beispielsweiseein graphisches Symbol derselben Form und desselben Erscheinungsbildes,jedoch mit einer anderen Farbe, oder ein unterschiedlich schattiertesgraphisches Symbol derselben Form. [0053] Währenddes Prozesses der Schemamigration erkennt das Verfahren 60 zumAuflösennicht richtig angepaßterParameter die Fehlanpassung und verändert die Parameter entwederautomatisch oder ansprechend auf Auswahlen, die durch den Entwerfermittels der GUI getroffen werden, wie oben beschrieben wurde. Beieinem bevorzugten Ausführungsbeispielerzeugt das CAD-System 10 eine Protokolldatei von Aktionen,die währenddes Verfahrens 60 zum Auflösen nicht richtig angepaßter Parameter während desSchemamigrationsprozesses 36 vorgenommen wurden. Beispielsweisekann das CAD-System 10 eine ASCII-Datei erzeugen, wenn dasSchemamigrationshilfsprogramm in einen RAM geladen wird und aufder CPU der Arbeitsstation 12 betrieben wird. Während dasCAD-System 10 jedes Quellenschaltungsgrundelement 50 inder Quellensche madatenbank 32 identifiziert und das zugeordneteZielschaltungsgrundelement 52 in der Zielschemadatenbank 34 findet,führt dasCAD-System 10 das oben beschriebene Auflösungsverfahren 60 durch.Falls das CAD-System 10 bei Schritt 66 nicht richtig angepaßte Parametererfaßt,schreibt das CAD-System 10 dieNamen von einem oder von beiden Grundelementen als Schriftzeichenfolgein die Protokolldatei. Das CAD-System 10 kannauch die Namen eines oder beider Parameter in die Protokolldateischreiben. Ferner, falls das CAD-System 10 denZielparameter verändert,kann das CAD-System 10 auch den veränderten Zielparameter 75 indie Protokolldatei schreiben, oder eine Beschreibung der durchgeführten Aktion,beispielsweise eine Löschung 71,ein Ersatz 73 oder eine Modifikation 75 des nichtrichtig angepaßtenZielparameters.
权利要求:
Claims (16) [1] Verfahren zum Auflösen nicht richtig angepaßter Parameterbei einem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (a)Lesen eines Quellenparameters (57) eines Quellenschaltungsgrundelements(50) von einer Quellenschemadatenbank (32); (b)Lesen eines jeweiligen Zielparameters (58) eines Zielschaltungsgrundelements(52) von einer Zielschemadatenbank (34), wobeidas Zielschaltungsgrundelement (52) dem Quellenschaltungsgrundelement(50) entspricht; (c) automatisches Vergleichen desZielparameters (58) mit dem Quellenparameter (57);und (d) Veränderndes Zielschaltungsgrundelements (52), falls der Quellenparameter(57) und der Zielparameter (58) nicht identischsind. [2] Verfahren gemäß Anspruch1, bei dem (d) folgenden Schritt umfaßt: Löschen des Zielparameters (58)aus dem Zielschaltungsgrundelement (52), falls der Quellenparameter (57)und der Zielparameter (58) nicht identisch sind. [3] Verfahren gemäß Anspruch1, bei dem (d) folgenden Schritt umfaßt: Ersetzen des Zielparameters(58) des Zielschaltungsgrundelements (52) durchden Quellenparameter (57), falls der Quellenparameter (57)und der Zielparameter (58) nicht identisch sind. [4] Verfahren gemäß Anspruch1, bei dem (d) folgenden Schritt umfaßt: Modifizieren des Zielparameters(58) in dem Zielschaltungsgrundelement (52), fallsder Quellenparameter (57) und der Zielparameter (58)nicht identisch sind. [5] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 4, bei dem (c) folgenden Schritt umfaßt: Durchführen einerexklusiven logischen ODER-Verknüpfung bezüglich einerSchriftzeichenfolge, die dem Quellenparameter (57) entspricht,und bezüglicheiner Schriftzeichenfolge, die dem Zielparameter (58) entspricht. [6] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 5, bei dem (d) folgende Schritte umfaßt: (d1) Anzeigen desQuellenparameters und des Zielparameters auf einer Benutzerschnittstelledes rechnergestütztenEntwurfssystems fürintegrierte Schaltungen; (d2) Präsentieren zumindest einer Optionauf der Benutzerschnittstelle; (d3) Empfangen einer ausgewählten Optionvon der zumindest einen Option auf der Benutzerschnittstelle; und (d4)Ausführender ausgewähltenOption. [7] Verfahren gemäß Anspruch6, bei dem die ausgewählteOption eine der folgenden umfaßt: Löschen desZielparameters, Ersetzen des Zielparameters (58) durchden Quellenparameter (57) und Modifizieren des Zielparameters(58). [8] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 7, das ferner folgenden Schritt umfaßt: (e) Anzeigen einesmodifizierten graphischen Zielsymbols auf einer Benutzerschnittstelledes rechnergestütztenEntwurfssystems fürintegrierte Schaltungen, falls der Quellenparameter (57)und der Zielparameter (58) nicht identisch sind. [9] Verfahren gemäß Anspruch8, bei dem das modifizierte graphische Zielsymbol ein blinkendes graphischesZielsymbol ist. [10] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 9, das ferner folgenden Schritt umfaßt: (f) Erzeugen einerProtokolldatei von Aktionen, die während der Schritte (a), (b),(c) und (d) durchgeführt werden. [11] Computerlesbares Medium, in dem Anweisungen gespeichertsind, um einen Prozessor zu veranlassen, folgende Schritte auszuführen: (a)Lesen eines Quellenparameters (57) eines Quellenschaltungsgrundelements(50) von einer Quellenschemadatenbank (32); (b)Lesen eines jeweiligen Zielparameters (58) eines Zielschaltungsgrundelements(52) von einer Zielschemadatenbank (34), wobeidas Zielschaltungsgrundelement (52) dem Quellenschaltungsgrundelement(50) entspricht; (c) automatisches Vergleichen desZielparameters (58) mit dem Quellenparameter (57);und (d) Veränderndes Zielschaltungsgrundelements (52), falls der Quellenparameter(57) und der Zielparameter (58) nicht identischsind. [12] RechnergestütztesEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen, das folgende Merkmale aufweist: (a)eine Einrichtung zum Lesen eines Quellenparameters (57)eines Quellenschaltungsgrundelements (50) von einer Quellenschemadatenbank(32); (b) eine Einrichtung zum Lesen eines jeweiligenZielparameters (58) eines Zielschaltungsgrundelements (52)von einer Zielschemadatenbank (34), wobei das Zielschaltungsgrundelement(52) dem Quellenschaltungsgrundelement (50) entspricht; (c)eine Einrichtung zum automatischen Vergleichen des Zielparameters(58) mit dem Quellenparameter (57); und (d)eine Einrichtung zum Veränderndes Zielschaltungsgrundelements (52), falls der Quellenparameter (57)und der Zielparameter (58) nicht identisch sind. [13] RechnergestütztesEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen gemäß Anspruch12, bei dem die Einrichtung zum Verändern folgende Merkmale aufweist: eineEinrichtung zum Anzeigen des Quellenparameters (57) unddes Zielparameters (58) auf einer Benutzerschnittstelledes rechnergestütztenEntwurfssystems fürintegrierte Schaltungen; eine Einrichtung zum Präsentierenzumindest einer Option auf der Benutzerschnittstelle; eineEinrichtung zum Empfangen einer ausgewählten Option von der zumindesteinen Option auf der Benutzerschnittstelle; und eine Einrichtungzum Durchführender ausgewählten Option. [14] Verfahren zum Auflösen nicht richtig angepaßter Parameterbei einem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: (a)Lesen eines Quellenparameters (57) eines Quellenschaltungsgrundelements(50) von einer Quellenschemadatenbank (32); (b)Lesen eines jeweiligen Zielparameters (58) eines Zielschaltungsgrundelements(52) von einer Zielschemadatenbank (34), wobeidas Zielschaltungsgrundelement (52) dem Quellenschaltungsgrundelement(50) entspricht; (c) automatisches Vergleichen desZielparameters (58) mit dem Quellenparameter (57); (d)Anzeigen des Quellenparameters und des Zielparameters auf einerBenutzerschnittstelle des rechnergestützten Entwurfssystems für integrierteSchaltungen, falls der Quellenparameter (57) und der Zielparameter(58) nicht identisch sind; (d) Präsentieren zumindest einer Optionzum Auflösendes Zielparameters (58) auf der Benutzerschnittstelle; (e)Empfangen einer ausgewähltenOption von der zumindest einen Option auf der Benutzerschnittstelle;und (f) Durchführender ausgewähltenOption. [15] Verfahren gemäß Anspruch14, bei dem die ausgewählteOption eine der folgenden umfaßt: Löschen desZielparameters (58), Ersetzen des Zielparameters durchden Quellenparameter (57) und Modifizieren des Zielparameters(58). [16] Verfahren zum Auflösen nicht richtig angepaßter Parameterbei einem rechnergestütztenEntwurfssystem fürintegrierte Schaltungen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: (a)Lesen eines Quellenparameters (57) eines Quellenschaltungsgrundelements(50) von einer Quellenschemadatenbank (32); (b)Lesen eines jeweiligen Zielparameters (58) eines Zielschaltungsgrundelements(52) von einer Zielschemadatenbank (34), wobeidas Zielschaltungsgrundelement (52) dem Quellenschaltungsgrundelement(50) entspricht; (c) automatisches Vergleichen desZielparameters (58) mit dem Quellenparameter (57);und (d) Anzeigen eines blinkenden graphischen Zielsymbols aufeiner Benutzerschnittstelle des rechnergestützten Entwurfssystems für integrierteSchaltungen, falls der Quellenparameter (57) und der Zielparameter(58) nicht identisch sind.
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同族专利:
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公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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2004-08-05| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2007-10-11| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE | 2007-11-29| 8131| Rejection|
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